Kommunen spielen bei der Umstellung auf eine klimafreundliche und dezentrale Energieversorgung eine zentrale Rolle und werden bei Ihren Bemühungen auf verschiedenen Ebenen unterstützt. Die wichtigsten Förderinstrumente für Kommunen finden Sie auf dieser Seite. Für mehr Informationen lohnt sich ein Blick in die Infobroschüre Fördergeld für Energieeffizienz und erneuerbare Energien.
Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG)
Investitionen in die Stromproduktion mit Erneuerbaren Energien werden im Prinzip schon über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) refinanziert. Dieses gewährleistet die vorrangige Einspeisung Erneuerbarer Energien ins Stromnetz und bietet eine garantierte Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde.
Klimaschutzinitiative des BMU
Ein speziell auf Kommunen zugeschnittenes Paket ist das Förderprogramm für Kommunen, soziale und kulturelle Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums.
Dieses fördert mit Investitionszuschüssen.
Klimaschutzinitiative des BMU
Ein speziell auf Kommunen zugeschnittenes Paket ist das Förderprogramm für Kommunen, soziale und kulturelle Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums.
Dieses fördert mit Investitionszuschüssen.
KfW Kredite
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit zinsvergünstigten Krediten und Tilgungszuschüssen vielseitige Unterstützung, hauptsächlich bei der Nutzung Erneuerbarer Energien, sowie bei Bau- und Sanierungsmaßnahmen.
Marktanreizprogramm
Ein bedeutendes Förderprogramm für die Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich ist das Marktanreizprogramm (MAP) des Bundesumweltministeriums. Dieses fördert mit Investitions- und Tilgungszuschüssen die Anschaffung von Solarthermieanlagen, Wärmepumpen und Anlagen der energetischen Holznutzung.
Informationen über Förderprogramme der Länder finden Sie auf dem Informationsportal Solarserver.