Förderung des Radverkehrs in der Stadt

Akkuladegerät am Infopoint und Rad-Servicestation am Färberanger

Der Ausbau der Rad-Infrastruktur wird in der Stadt Vilsbiburg vielfältig vorangebracht. Dazu gehören Schutzstreifen an den Hauptverkehrswegen, die Ladestation am Bahnhof mit Radboxen und der Ausbau des Radwegenetzes sowie zwei neu errichtete Installationen.

Infopoint und Repa-Station

Die Akku-Ladestation und die Radfahrkarte mit Apps für örtliche Touren stehen am Infopoint vor dem Rathaus. Die neue Fahrrad-Reparaturstation befindet sich ca. 20 Meter hinter dem Rathaus, am Vilsufer, gegenüber dem Bürgerelektroauto.

Am Infopoint vor dem Rathaus wurde eine Radfahrkarte samt Apps für örtliche Radtouren errichtet. Dazu hat die Stadt einen Ladeschrank installiert, mit drei PIN-autorisierten Ladestationen für Akkus von Elektrorädern: Die Akkus werden einfach vom E-Bike getrennt, in den Ladeboxen angesteckt und diese mittels PIN-Eingabe eingeschlossen. Das PIN-Verfahren ermöglicht allen Nutzern, ohne Registrierung zu laden, man muss sich lediglich den anfangs eingegebenen vierstelligen Code merken, um die Tür wieder zu öffnen. Über diesen Link ist ein Video zur Handhabung erhältlich: https://www.instagram.com/reel/C5fSXh6syYW/. Drei große Ladeboxen bieten ausreichend Platz für das sichere Aufbewahren von Akku, Schutzhelm und weiterer Kleinigkeiten.

 

Neben den drei überregionalen Radwegen, dem Vilstalradweg, dem Isar-Vils- und dem Vils-Rott-Radweg, stehen sieben Radtouren in Vilsbiburg und in den Nachbargemeinden zum Erkunden bereit, diese sind in einem Flyer zusammengefasst. Bürgermeisterin Sibylle Entwistle freut sich über das neue Angebot für Freizeitsportler: „Die neue Radwegekarte und der Flyer heben nicht nur die Schönheit unserer Region hervor, sondern verdeutlichen auch den Freizeitwert in Vilsbiburg. Sie lädt Einheimische wie Besucher gleichermaßen ein, die Vielfalt und Naturschönheiten unserer Stadt und ihrer Umgebung aktiv zu entdecken und zu genießen“, siehe www.vilsbiburg.de/radrouten.