- Bedingungen zum Schutz und zur Förderung der schwerbehinderten Menschen in Vilsbiburg weiterentwickeln
- Weiterentwicklung der Barrierefreiheit im Gemeindebereich der Stadt Vilsbiburg
- Ansprechpartner für die mit Inklusionsarbeit betrauten Stellen beim Landratsamt Landshut.
Kontakt
inklusionsbeauftragte@vilsbiburg.de
Christa Brunner-Weinzierl:
„Die ganzheitliche, gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen des täglichen Lebens weiter zu verbessern und den „Mehrwert“ einer inklusiven, gleichberechtigten Gesellschaft noch mehr ins Bewusstsein zu bringen, ist oberstes Ziel. Menschen mit Behinderung wollen wahrgenommen werden und wollen an der Gemeinschaft und an der gesellschaftlichen Entwicklung teilhaben. Alle Menschen sind gleich viel wert und sollen ein gutes Leben haben!“
Stefan Hübl:
„Als Inklusionsbeauftragter möchte ich mich dafür einsetzen, eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben zu erreichen. Dazu möchte ich Projekte anstoßen und alle Mitbürger*innen, Vereine, Gemeinschaften und Bildungseinrichtungen bitten, mich bei dieser Aufgabe zu unterstützen, denn nur gemeinsam können wir Inklusion in unserer Stadt voranbringen.“
Alexandra Schützhoff:
„Als Inklusionsbeauftragte ist es mir ein Anliegen, den Inklusionsprozess in unserer Stadt zu begleiten, sodass Barrierefreiheit bzw. der Abbau von Hindernissen nach und nach umgesetzt wird, beziehungsweise bereits bei einer Planung Berücksichtigung findet. Dazu freue ich mich auf Hinweise der Mitbürgerinnen und Mitbürger und setzte auf die Unterstützung der Stadt Vilsbiburg.“
Evi Gschaider:
„Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie viele unsichtbare Hindernisse es für behinderte und kranke Menschen gibt. Ich bin Metzgermeisterin und habe seit 25 Jahren Multiple Sklerose, eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, mal mit mehr oder weniger großen Einschränkungen. Mein Ziel ist es, die Barrieren, vor allem auch die zwischenmenschlichen, abzureißen.“